
Tipps von „Zukunft Personal“
Von perfekter Stellenanzeige bis Mitarbeitermotivation
„Europas Hot-Spot für HR-Entscheider“ – diesen Titel geben sich die Veranstalter der Fachmesse „Zukunft Personal“, die gerade in Köln über die Bühne ging. Für alle, die nicht unter den 18.000 Besuchern sein konnten, aber dennoch an Recruiting und Personalthemen interessiert sind, haben wir dort innovative Vortragende getroffen und zu Themen befragt, die Unternehmern wie Personalern unter den Nägeln brennen.
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Philipp Hedemann
Titelfoto: © Marina Weigl
Henrik Zaborowski liegt falsch. Das fängt damit an, dass die Suchenden bei so wenigen Bewerbern mehr Zeit haben Bewerbungen zu studieren und hört hierbei auf, dass die Altersklasse der Entscheider ein Video gar nicht ansehen können, da die meisten Rechner in Unternehmen durch die EDV Abteilung für solche Dinge gesperrt sind. Zum Lebenslauf annähernd das gleiche, am beschriebenen Beispiel des IT-lers. Wenn jemand kein grundfußendes Wissen erlernt hat, wird er nie die gleiche Sprache sprechen, wie jemand der einen Abschluss hat. Darüber hinaus haben Bewerbungsunterlagen auch eine rechtliche Bedeutung, die bei Nichteinhaltung fatale Folgen haben können. Ein Zertifiziertes Unternehmen kann sich solche Vorgänge ohnehin gar nicht erlauben! Zu den Recruitingfehlern: Profis haben eine Methodik, die sich weniger am ersten Eindruck orientiert, sondern vielmehr an dem was der Kandidat (m/w/d) gesamt zu bieten hat. Auch hier ist das Argument zu kurz gedacht und irreführend. Einzig die Aussage zur Reaktionszeit halte ich für richtig !